WERDEN SIE INHABER DIESER GEDENKSEITE UND VERWALTEN SIE DIESE.
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Gedenkkerze
Monika
Die Erinnerung ist ein Fenster
durch das wir unsere Lieben sehen können,
wann immer wir wollen.
Verfasser mir unbekannt
Gedenkkerze
Monika
Ich bin die Auferstehung und das Leben, wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er gestorben ist, und jeder, der lebt und an mich glaubt, wird nicht sterben in Ewigkeit.
Gedenkkerze
Monika
Bis irgendwann...
Als die Kräfte mir versagten,
sah ich diesen bunten Ort
und alle Leiden, die mich plagten,
waren plötzlich einfach fort...
Ganz friedlich stand ich vor der Brücke,
sie führt ins Regenbogenland,
welches ich zu meinem Glücke,
ohne Schwierigkeiten fand...
So lief ich sorgenfrei und munter,
auch wenn du glaubst es war verkehrt,
über jenes bunte Wunder...
Ich hab die Brücke überquert...
Wisse, ich bin angekommen!
Mein Erdenkleid ließ ich bei dir...
Und hat's den Atem dir genommen...
Verzeih...ich brauche es nicht hier...
Als Seele hab ich nichts verloren,
ich bin vollkommen... wie das Licht...
Ist dein Herz auch grad erfroren,
hier gibt es falsch und richtig nicht...
Mir geht es gut, wo ich jetzt bin,
es kam, weil es so kommen musste...
Wandel ist des Sterbens Sinn,
von dem ich läng're Zeit schon wusste...
Wein' nicht mehr, ich bin noch da,
nicht greifbar, aber glaub daran,
meine Seele ist so nah,
dass sie dich berühren kann...
Am Ende wirst du es verstehen,
wirst leicht und frei sein, so wie ich...
Auch wenn noch viele Jahre gehen...
Bis irgendwann...ich liebe dich
©️ Doreen Kirsche
Gedenkkerze
Monika
Viele Menschen sagen,
Du musst die Vergangenheit
hinter dir lassen,
mit ihr, mit deiner Trauer abschließen.
Ich meine, wir sollten
die Vergangenheit annehmen,
genauso, wie wir sie erlebt haben
und versuchen, sie in Einklang bringen
mit dem, was heute ist.
Denn die Summe unserer Erlebnisse
hat uns geprägt und uns zu denen geformt,
die wir jetzt und heute sind.
Text © Christiane’s Trauer & Zauberworte
Gedenkkerze
Monika
Rainer Maria Rilke.
Die Blätter fallen, fallen wie von weit,
als welkten in den Himmeln ferne Gärten;
sie fallen mit verneinender Gebärde.
Und in den Nächten fällt die schwere Erde
aus allen Sternen in die Einsamkeit.
Wir alle fallen. Diese Hand da fällt.
Und sieh dir andre an: es ist in allen.
Und doch ist Einer, welcher dieses Fallen
unendlich sanft in seinen Händen hält.